Hochfrequenz

Hochfrequenz

Die Hochfrequenz-Therapie, inspiriert von den Prinzipien Nikola Teslas, ist eine innovative Behandlungsmethode, die in der Praxis angeboten wird. Diese nicht-invasive Therapieform nutzt hochfrequente elektrische Ströme, um Schmerzen zu lindern und verschiedene gesundheitliche Probleme zu behandeln. Von Muskelschmerzen bis hin zu Arthritis kann die Hochfrequenz-Therapie eine Vielzahl von Beschwerden ansprechen. Durch die gezielte Anwendung von Hochfrequenzströmen können Entzündungen reduziert, die Durchblutung verbessert und die Regeneration von Gewebe gefördert werden. Mit ihrer Wirksamkeit und ihrem geringen Risiko bietet die Hochfrequenz-Therapie eine vielversprechende Alternative oder Ergänzung zu herkömmlichen Behandlungsmethoden.

Hochfrequenzbehandlung

Die Hochfrequenztherapie arbeitet mit Wechselströmen von hoher Spannung aber sehr geringer Stromstärke (also für den menschlichen Organismus unschädlich).

Durch die Anwendung richten sich die Moleküle im schnellen Wechsel neu aus. Es kommt unter anderem zu einer dauerhaften Neuordnung und einer besonders sanft heilenden Gewebserwärmung von innen, ohne dass von außen Wärme zugeführt wird.

 

Die resultierende Erwärmung bewirkt eine verstärkte Durchblutung des Gewebes und steigert den Zell-Stoffwechsel. Bei offenen Wunden kann die Wundgranulation erheblich gesteigert werden. Zusätzlich wird die elektrische Informationsübertragung (über Biosignale) zwischen den einzelnen Zellen aktiviert. In der modernen Naturheilkunde gilt die Hochfrequenz-Therapie als kräftiges und gleichzeitig schonend wirkendes Verfahren mit sehr breitem Anwendungsspektrum.

Die Hochfreguenz wird eingesetzt bei:

  • Gesundheitlichen Beschwerden des Bewegungsapparates, z.B. Rheuma, Schmerzen, Verspannungen
  • Entzündungen und Infektionen
  • Nervensystem, z.B. Polyneuropathie, MS
  • Atmungsorgane, z.B. Bronchitis, Sinusitis
  • Herz und Kreislauf, z.B. Durchblutungsstörungen
  • Seh- und Hörstörungen
  • Migräne / Kopfschmerzen
  • Verdauungsorgane, z.B. Gesundheitsprobleme des Magens, Darm und Leber
  • Haut, z.B. Ekzeme, Neurodermitis und Schuppenflechte
  • Stoffwechsel, z.B. Gicht, Schilddrüsenerkrankungen
  • Prophylaxe und Rehabilitation

So funktioniert die HF-Therapie

Bei der Behandlung entsteht an der Spitze der Elektroden mittels feinster Funkenblitze und Energieaufladung des Sauerstoffs aus der Luft heilsames Plasma. Dieses sogenannte kalte Plasma reagiert zum Beispiel an der Bakterienzellmembran und führt so binnen weniger Sekunden zum Tod von Bakterien. Darüber hinaus tötet kaltes Plasma auch Viren und Pilze – und das sehr zuverlässig und ohne Nebenwirkungen wie bei chemischen Medikamenten.

 

Die Hochfrequenztherapie aktiviert den Stoffwechsel, steigert die Durchblutung, wirkt gegen Bakterien, Viren und Pilze, entschlackt und entgiftet, wirkt gegen Schmerzen und Entzündungen sowie als Wirkstoff-Verstärker und hat eine Anti-Tumor-Wirkung.

Hochfrequenzbehandlung

Die Hochfrequenztherapie arbeitet mit Wechselströmen von hoher Spannung aber sehr geringer Stromstärke (also für den menschlichen Organismus unschädlich).

Durch die Anwendung richten sich die Moleküle im schnellen Wechsel neu aus. Es kommt unter anderem zu einer dauerhaften Neuordnung und einer besonders sanft heilenden Gewebserwärmung von innen, ohne dass von außen Wärme zugeführt wird.

 

Die resultierende Erwärmung bewirkt eine verstärkte Durchblutung des Gewebes und steigert den Zell-Stoffwechsel. Bei offenen Wunden kann die Wundgranulation erheblich gesteigert werden. Zusätzlich wird die elektrische Informationsübertragung (über Biosignale) zwischen den einzelnen Zellen aktiviert. In der modernen Naturheilkunde gilt die Hochfrequenz-Therapie als kräftiges und gleichzeitig schonend wirkendes Verfahren mit sehr breitem Anwendungsspektrum.

Die Hochfreguenz wird eingesetzt bei:

  • Gesundheitlichen Beschwerden des Bewegungsapparates, z.B. Rheuma, Schmerzen, Verspannungen
  • Entzündungen und Infektionen
  • Nervensystem, z.B. Polyneuropathie, MS
  • Atmungsorgane, z.B. Bronchitis, Sinusitis
  • Herz und Kreislauf, z.B. Durchblutungsstörungen
  • Seh- und Hörstörungen
  • Migräne / Kopfschmerzen
  • Verdauungsorgane, z.B. Gesundheitsprobleme des Magens, Darm und Leber
  • Haut, z.B. Ekzeme, Neurodermitis und Schuppenflechte
  • Stoffwechsel, z.B. Gicht, Schilddrüsenerkrankungen
  • Prophylaxe und Rehabilitation

So funktioniert die HF-Therapie

Bei der Behandlung entsteht an der Spitze der Elektroden mittels feinster Funkenblitze und Energieaufladung des Sauerstoffs aus der Luft heilsames Plasma. Dieses sogenannte kalte Plasma reagiert zum Beispiel an der Bakterienzellmembran und führt so binnen weniger Sekunden zum Tod von Bakterien. Darüber hinaus tötet kaltes Plasma auch Viren und Pilze – und das sehr zuverlässig und ohne Nebenwirkungen wie bei chemischen Medikamenten.

 

Die Hochfrequenztherapie aktiviert den Stoffwechsel, steigert die Durchblutung, wirkt gegen Bakterien, Viren und Pilze, entschlackt und entgiftet, wirkt gegen Schmerzen und Entzündungen sowie als Wirkstoff-Verstärker und hat eine Anti-Tumor-Wirkung.

 Die Hochfreguenz 

Die Hochfrequenz-Therapie war ab 1920 in Deutschland in der medizinischen Anwendung weit verbreitet, durch den 2. Weltkrieg geriet diese wichtige Therapieform aber zunächst wieder in Vergessenheit.


Neuere Forschungen belegen, dass die besondere therapeutische Wirkung der Hochfrequenz-Therapie unter anderem durch sogenannte Longitudinalwellen zustande kommt. Diese, damals von Tesla entdeckten Wellen, durchfluten die Zellen des menschlichen Körpers bei der Anwendung; in Resonanz mit den Longitudinalwellen aus dem Generatorsignal reagiert ein erkranktes Organ mit einer spezifischen Heilreaktion.


Viele Moleküle im menschlichen Körper haben eine periodische Ladungsverteilung und sind dadurch in ständiger Bewegung, die bei Krankheitszuständen verändert oder gestört ist.


Durch die Anwendung richten sich die Moleküle in schnellem Wechsel neu aus, dadurch kommt es unter anderem zu einer dauerhaften Neuordnung und einer besonders sanft heilenden Gewebserwärmung von innen heraus, ohne dass von außen Wärme zugeführt wird.


Die resultierende Erwärmung bewirkt eine verstärkte Durchblutung des Gewebes und steigert den Zell-Stoffwechsel. Bei offenen Wunden kann die Wundgranulation erheblich gesteigert werden. Zusätzlich wird die elektrische Informations-übertragung (über Biosignale) zwischen den einzelnen Zellen aktiviert. In der modernen Naturheilkunde hat die Hochfrequenz-Therapie als kräftiges und gleichzeitig schonend wirkendes Verfahren ein sehr breites Anwendungs-spektrum. Hier sind insbesondere.

Atlaskorrektur - kleiner Wirbel, große Wirkung

Als Atlas wird der erste Halswirbel (C1) bzw. der erste Wirbel der Wirbelsäule bezeichnet. Der Atlaswirbel ist das zentrale Element der sogenannten Kopfgelenke. So werden die Gelenke zwischen dem Schädel und dem Atlas (Atlanto-okzipital-Gelenk) sowie zwischen dem Atlas und dem zweiten Halswirbel (C2/Atlanto-axial-Gelenk) genannt. Diese Gelenke ermöglichen die Beweglichkeit des Kopfes. Das bedeutet, dass Sie aufgrund dieser Kopfgelenke Ihren Kopf drehen und neigen können. Beschwerden in diesem Bereich werden auch als OAA-Komplex (OAA =Occiput-Atlas-Axis) bezeichnet. Dabei steht Occiput für den Kopf, während Atlas und Axis die ersten beiden Wirbel bezeichnen.



Die Fehlstellung des Atlaswirbels sorgt für sich genommen in der Regel nicht direkt für Schmerzen. Stattdessen ergeben sich aus einer Fehlstellung des Wirbels eine Reihe von anderen Beschwerden.

Typische Symptome einer Atlasfehlstellung oder Atlasblockade sind:

  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Schwerhörigkeit, Tinnitus oder Rauschen im Innenohr
  • Schmerzen im Kiefer
  • Nackenschmerzen oder steifer Nacken
  • Brettharte Muskeln und Bewegungseinschränkungen in der Schulter
  • Rückenschmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule sowie Hüftschmerzen und Beckenschiefstand
  • Gleichgewichtsstörungen und Schwindel durch Funktionsstörungen im Innenohr, Übelkeit oder Konzentrationsstörungen.

Der Atlas muss nicht nur die Last des Kopfes tragen und ausgleichen, sondern ist an vielen Beschwerden im Körper beteiligt – wenn er nicht am richtigen Platz sitzt. Um alles wieder ins Lot zu bringen, ist häufig eine Atlaskorrektur nötig.

Atlaskorrektur - Beschwerden effektiv behandeln

Bei Schmerzen oder Beschwerden, die sich direkt dem Atlaswirbel zuordnen lassen, ist eine Atlaskorrektur hilfreich. Mit dieser Atlastherapie soll der Wirbel wieder an seinen Platz zurückwandern können. Die Atlaskorrektur ist manchmal jedoch eine Herausforderung. Das liegt daran, dass der Wirbel so versteckt liegt, dass ein Therapeut nur schwer an die Querfortsätze herankommt. Doch keine Sorge, man kann den Wirbel dennoch behandeln.


Damit Sie unseren Therapieansatz leicht nachvollziehen können, möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, warum der Atlaswirbel aus dem Lot geraten kann: An diesem Wirbel setzen eine Vielzahl an kleinen Muskeln, Bändern und Faszien an. Verkrampft und verspannt die Muskulatur im Nacken, zieht sie am Atlas, woraufhin er ein wenig verrutscht. Je nachdem, wo die Zugspannung und Verspannung am größten ist, verschiebt er sich nach links oder rechts, nach vorne oder hinten.

Atlaskorrektur - kleiner Wirbel, große Wirkung

Als Atlas wird der erste Halswirbel (C1) bzw. der erste Wirbel der Wirbelsäule bezeichnet. Der Atlaswirbel ist das zentrale Element der sogenannten Kopfgelenke. So werden die Gelenke zwischen dem Schädel und dem Atlas (Atlanto-okzipital-Gelenk) sowie zwischen dem Atlas und dem zweiten Halswirbel (C2/Atlanto-axial-Gelenk) genannt. Diese Gelenke ermöglichen die Beweglichkeit des Kopfes. Das bedeutet, dass Sie aufgrund dieser Kopfgelenke Ihren Kopf drehen und neigen können. Beschwerden in diesem Bereich werden auch als OAA-Komplex (OAA =Occiput-Atlas-Axis) bezeichnet. Dabei steht Occiput für den Kopf, während Atlas und Axis die ersten beiden Wirbel bezeichnen.



Die Fehlstellung des Atlaswirbels sorgt für sich genommen in der Regel nicht direkt für Schmerzen. Stattdessen ergeben sich aus einer Fehlstellung des Wirbels eine Reihe von anderen Beschwerden.

Typische Symptome einer Atlasfehlstellung oder Atlasblockade sind:

  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Schwerhörigkeit, Tinnitus oder Rauschen im Innenohr
  • Schmerzen im Kiefer
  • Nackenschmerzen oder steifer Nacken
  • Brettharte Muskeln und Bewegungseinschränkungen in der Schulter
  • Rückenschmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule sowie Hüftschmerzen und Beckenschiefstand
  • Gleichgewichtsstörungen und Schwindel durch Funktionsstörungen im Innenohr, Übelkeit oder Konzentrationsstörungen.

Der Atlas muss nicht nur die Last des Kopfes tragen und ausgleichen, sondern ist an vielen Beschwerden im Körper beteiligt – wenn er nicht am richtigen Platz sitzt. Um alles wieder ins Lot zu bringen, ist häufig eine Atlaskorrektur nötig.

Atlaskorrektur - Beschwerden effektiv behandeln

Bei Schmerzen oder Beschwerden, die sich direkt dem Atlaswirbel zuordnen lassen, ist eine Atlaskorrektur hilfreich. Mit dieser Atlastherapie soll der Wirbel wieder an seinen Platz zurückwandern können. Die Atlaskorrektur ist manchmal jedoch eine Herausforderung. Das liegt daran, dass der Wirbel so versteckt liegt, dass ein Therapeut nur schwer an die Querfortsätze herankommt. Doch keine Sorge, man kann den Wirbel dennoch behandeln.


Damit Sie unseren Therapieansatz leicht nachvollziehen können, möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, warum der Atlaswirbel aus dem Lot geraten kann: An diesem Wirbel setzen eine Vielzahl an kleinen Muskeln, Bändern und Faszien an. Verkrampft und verspannt die Muskulatur im Nacken, zieht sie am Atlas, woraufhin er ein wenig verrutscht. Je nachdem, wo die Zugspannung und Verspannung am größten ist, verschiebt er sich nach links oder rechts, nach vorne oder hinten.

Wenn Sie mehr Informationen benötigen oder Beratungsbedarf haben,
dann kontaktieren Sie mich unter
0176 613 887 96 oder per Kontaktformular.

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